Ein Muss für jedes Heimkino - Leinwand Maskierungen
Die Beispiele und Vorteile einer Leinwandmaskierung haben wir hier für Sie dargestellt, warum diese sinnvoll und zu empfehlen sind.
Da allgemein Verwirrung von unterschiedlichen Filmformaten herrscht, möchten wir Sie über die verschiedenen Formate und Bildauflösungen kurz aufklären.
Das sollte man wissen
Das Bild bzw. Filmformat definiert die Bildgröße und das Seitenverhältnis (Bildbreite im Verhältnis zur Bildhöhe). Die Bildgröße wird durch die Anzahl der Pixel bestimmt und kennzeichnet die technische Qualität einer Aufnahme. Dabei spricht man von Auflösung oder Bildauflösung. Je höher also die Auflösung ist, desto höher oder größer ist die damit verbundene Datenmenge.
Als klassisches Seitenverhältnis gilt heute das 16:9 Bildformat (Beispiel: TV Gerät) oder das 21:9 Bildformat (Beispiel: Heimkino). Filmformate lassen sich technisch „hochrechnen“ (beispielsweise 2K auf 4K), was qualitativ keine Verbesserung ausmacht.
In der Regel werden im Zusammenhang mit dem Filmformat bei der Nennung des Seitenformats zuerst die Breite und dann die Höhe des Bildes erwähnt. Wird nur ein Wert erwähnt, entspricht dieser meist der Bildhöhe.
In den meisten Fällen ist aber die sichtbare Bildhöhe immer gleich, nur die sichtbare Bildbreite ändert sich je nach Format. Deshalb setzt sich natürlich das 21:9 Bildformat auch im Heimkino durch.